USA

Info: Zur besseren Übersicht sind die Helme der USA nach Typ (historisch / traditionelle Form / andere / Waldbrand) sortiert. Die Helme des Fire Department New York City haben ganz unten auf der Seite einen eigenen Bereich!


Historische Helme - Leder, Senator & Co.


Lederhelm "Doughboy", ca. 1940er Jahre

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Die bekannte Firma "Cairns&Brothers" fertigte in den späten Kriegsjahren diese frühe Form der Feuerwehrhelme aus Leder in zwei Varianten. Das Modell heißt "430", Typ "Warbaby" oder "Doughboy", wobei sich die beiden Varianten in der zusätzlichen horizontalen Naht etwa auf halber Helmhöhe unterscheiden. Stirnseitig ist ein Frontschild angebracht, innen die für Cairns typische Marke. Der Helm ist in gutem Erhaltungszustand. Genaue Informationen, wo der Helm eingesetzt wurde, sind leider nicht bekannt.


Fiberglashelm aus den USA, ca. 1950er Jahre

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Dieser Feuerwehrhelm wurde von der amerikanischen Traditionsfirma Cairns & Brothers in den 50er Jahren hergestellt. Es gab eine Ausführung mit kleinem Lederfrontschild ohne den Adler als Schildhalter oder diese hier mit Adler, der leider etwas verbeult ist. Das Modell hieß "Commando". Das Original-Frontshield sowie Innenleben sind nicht mehr vorhanden. Es wird evtl. ersatzweise ein anderes Frontshield angeschafft und befestigt.


Aluminiumhelm "Senator", Cairns&Brothers, ca. 1950er Jahre

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Sehr bekannt ist diese Helmform aus Aluminium, genannt "Senator", hergestellt von der amerikanischen Traditionsfirma "Cairns and Brothers" in den 1950er Jahren. Dieser Helm war vermutlich ursprünglich schwarz und wurde später rot bemalt, möglicherweise um die Funktion des Trägers zu kennzeichnen. Der Helm verfügt über ein Lederschild, welches von einem Adler gehalten wird, und befindet sich in sehr gutem Zustand. Auch das Innenleben ist noch komplett. Leider ist nichts über die genaue Herkunft bekannt und auch das Frontshield gibt darüber keine verwendbaren Auskünfte. Ich konnte den Helm 2018 von einem Kreisbrandmeister erwerben, der seine Sammlung auflöste.


Aluminiumhelm "Senator", Cairns&Brothers, ca. 1950er Jahre

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Dieser Helm ist ebenfalls ein "Senator"-Aluminiumhelm der Fa. Cairns, so wohl in den 1950er Jahren getragen. Der Helm ist schwarz und mit weißen Applikationen versehen und verfügt außerdem über ein Klappvisier. Diese Ausführung mit Visier war eher seltener anzutreffen. Frontseitig ist ein Lederschild, das von einem Adler gehalten wird, angebracht. Nach dessen Aufschrift war der Helm beim "Hampton Beach Fire Department", laut Aufschrift im Helm dort bei der Engine 3, im Einsatz.


Lederhelm Cairns&Brothers, ca. 1980er Jahre

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Es handelt sich um einen traditionellen Feuerwehrhelm aus Amerika, ca. 1980er Jahre. Der Helm wurde von der Firma Cairns&Brothers in New York gefertigt und besteht komplett aus Leder, das Modell hieß "Volunteer", war also offenbar für freiwillige Feuerwehren gedacht. Die wohl usprünglich weiße Farbe wurde mit schwarz überlackiert. An der Front befindet sich ein ledernes Frontshield mit Aufschrift "River Edge FD". Hinten am Helm ist ein Einriss im Leder. Auffallend ist die relativ kleine Größe des Helmes. Der Helm wurde wohl beim Entrümpeln in Deutschland gefunden und konnte dann günstig erworben werden.

 


Traditionelle Form, aktuelle Modelle


Lederhelm Cairns&Brothers N5A, 1992

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Dieser Helm ist einer der klassischsten armerikanischen Feuerwehrhelme überhaupt: Der Cairns N5a, gefertigt aus Leder. Baujahr des Helmes ist 1992, er verfügt über die übliche Öse hinten zum Aufhängen des Helmes sowie einen Adler als Frontschildhalter und einen textilen Nackenschutz. Leider fehlten bei diesem Helm die Bourkes Augenschutzgläser, welche ich jedoch mittlerweile wieder ergänzen konnte. Ein Frontschild war ebenfalls nicht mehr vorhanden - bis ich ein richtiges gefunden habe, habe ich einen passenden Platzhalter gebastelt...


Kunststoffhelm aus Berwick, USA, 1992

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Feuerwehrhelm aus "Berwick", Baujahr 1992. Der Hersteller ist die Firma Morning Pride, Typ Ben Franklin. Der Helm gehörte einem Battalion Chief, also einer Führungskraft (ähnlich Komandant) und ist deshalb weiß. Jahrelanger gebrauch hat allerdings deutliche Spuren hinterlassen. Weiterhin verfügt der Helm über ein Klappvisier. Alles in allem in gebrauchtem aber gutem Zustand.


Kunststoffhelm aus dem USA (Chicago), 1981

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Die Firefighter der amerikanischen Metropole Chicago tragen Helme dieses Typs. Dieser Helm aus dem Jahre 1981 stammt von einer der früher meistbeschäftigten Feuerwachen der Stadt, der "Engine 100", die im Jahr 2004 geschlossen wurde. Deutlich erkennbar sind die Kampfspuren aus zahlreichen Einsätzen, so zum Beispiel das angeschmolzene Visier oder die - nach Aussage des Verkäufers evtl. durch einen Flashover - verformte Helmschale und natürlich das in Folge einer starken Schlageinwirkung beschädigte Frontshield und den verformten Adler. Den gleichen Helmtyp tragen die Schauspieler im wohl berühmtesten Feuerwehrfilm "BACKDRAFT", der im Jahr 1991 ebenfalls in Chicago, allerdings auf der Wache der Engine 17, spielt.


Fiberglashelm aus den USA (Pittsburgh, Pennsylvania), ??

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Diesen Feuerwehrhelm trug der "Captain" (entspricht dem Wehrführer) der Fire Station 4 der Stadt Pittsburgh im Bundesstaat Pennsylvania. Hergestellt wurde der Helm von der Firma Cairns and Brothers. Er verfügt über die in den USA weit verbreiteten "Bourke's Eye Flip Down Shields" - zwei Plastikscheiben, die mit einem Scharnier an der Frontkante des Helmes befestigt sind und im heruntergeklappten Zustand als Visier dienen. Der Helm ist im großen und ganzen in guten Zustand, lediglich der Adler hat etwas gelitten im Laufe der Zeit...


Fiberglashelm aus den USA (Ossining, New York), ??

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Gebrauchter Feuerwehrhelm der Firma Paul Conway vom Typ "AmericanClassic" mit wenig Gebrauchsspuren von der Freiwilligen Feuerwehr der Stadt Ossining (Bundesstaat New York, ca. 24000 Einwohner, ca. 50km von New York City entfernt). Das Fire Department unterhält dort 7 Feuerwachen mit über 450 ehrenamtlichen Mitgliedern. Dieser Helm stammt von Wache 5, die den Namen "Holla Hose" trägt. Er hat die traditionelle Form der amerikanischen Feuerwehrhelme und ist aus Fiberglas gefertigt. Mit Visier und Lederfrontshield. Der Adler, der das Frontschild mit seinem Schnabel festhält, ist hier in dreidimensionaler Form gefertigt. Die "billigere" Ausführung wäre lediglich ein auf dem Blech aufgemalter Adlerkopf.


Fiberglashelm aus den USA (West Alton), 2003-2010

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Vermutlich ungetragener Feuerwehrhelm der in den USA weit verbreiteten Firma Cairns vom Typ 1010, hergestellt am 26.9.2003. Er gehörte einem Firefighter (entspricht dem deutschen Dienstgrad Feuerwehrmann) des Fire Department West Alton im Bundesstaat Illinois. Der Helm verfügt über ein fest montiertes Visier sowie einen schwer entflammbaren Nackenschutz in Form eines Stoffes. An der Front befindet sich ein Lederschild mit der Nummer der Feuerwache sowie der Name der Stadt und der Dienstgrad des Trägers, in diesem Fall "FIREFIGHTER". Rund um den Helm sind gelbe Reflexaufkleber angebracht. Auf der Oberseite des Helmes sind sieben Aufkleber angebracht, die im Ganzen die amerikanische Flagge darstellen. Hinten am Helm ist ein weiterer Aufkleber mit der Aufschrift "Proud american firefighter" angebracht, der an die bei den Terroranschlägen am 11.9.2001 umgekommenen 343 Firefighter erinnern soll. 


Cairns 1010, Fire Chief, Cranford Fire Dept.

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Der "Chief" des Cranford Fire Department trug diesen weißen Cairns 1010 in der Ausführung mit den US-typischen "Bourkes", den herunterklappbaren Augenschutzgläsern an der Stirnseite des Helmes. Besonders auffällig ist das in goldener Farbe gehaltene Frontshield mit der Aufschrift "Fire Chief Cranford Fire Department". Weiße Helme werden häufig in den USA von Führungskräften getragen. Dieses Modell ist zusätzlich mit zahlreichen auffälligen Aufklebern versehen, angefangen von tatsächlichen Aufklebern mit Warnwirkung in rot und gelb, bis hin zu Funktionskennzeichnungen und Glücksbringern, wie das aufgeklebte Kleeblatt. Auf der Oberseite ist die amerikanische Flagge zu erkennen.


Cairns 1010, Fire Dept. Dallas, 2008

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Das Fire Departmend der Stadt Dallas verwendet Feuerwehrhelme vom Typ Cairns 1010 in verschiedenen Farben und Ausführungen, je nach Funktion des Trägers. Die Mannschaft trägt gelbe Helme, manche Funktionen rote, Führungskräfte wie dieser Helm eines Lieutenant sind schwarz. Es werden außerdem verschiedene Typen von Augenschutz verwendet. Zum Einen das typische Visier, zum anderen - wie hier - eine Korbbrille, "Goggles" genannt. Der Helm verfügt über das originale Frontschild aus Leder.


Cairns 1010, gelb, 2008 (neuwertig)

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Dieser Cairns 1010 in der Farbe gelb ist in tadellosem, nahezu neuwertigem Zustand. Der Helm wurde 2008 produziert und war beim "W.T."-Fire Department im Einsatz. Leider ist nicht bekannt, für welchen Ort diese Angabe steht. Der Helm verfügt über ein Visier und Nackenschutz aus Stoff sowie über ein ledernes Frontschild.


Morning Pride Ben II, Memphis, ?

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Den "Morning Pride Ben II" kennt man vor allem vom Fire Department New York in der Ausführung mit Bourkes. In Memphis wird der gleiche Helm in der seltener anzutreffenden Variante mit Klappvisier getragen. Dieser Helm in sehr gutem Zustand verfügt über das Frontshield eines "Driver", also zu deutsch eines Maschinisten. Da diese Funktion nicht sehr häufig besetzt ist, gibt es diese Helme relativ selten.


Morning Pride Ben II, Memphis, Lieutenant

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Diesen Helm bekam ich zu meinem 26. Geburtstag geschenkt. Er wurde, wie der vorhergehende Helm, in Memphis getragen, stammt aber von einem Lieutenant, wie an der schönen Frontplatte zu erkennen ist. Der Helm ist in sehr gutem Zustand.


Feuerwehrhelm der Fa. Cairns, ohne Ortsangabe, ??

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Leider gibt es zu diesem Helm der Marke Cairns keinerlei nähere Informationen. Wie in weiten Teilen der USA üblich, prankt auch an diesem Helm ein großer Aufkleber mit der amerikanischen Flagge. Ich konnte den Helm günstig im Internet erstehen. Zu Herkunft und Baujahr kann ich leider nichts sagen.


Bullard UST, 2006

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Mit diesem Helm erfüllte ich mir selbst einen Wunsch, nämlich einen personalisierten Helm mit eigenem Frontschild. Ich erwarb den Bullard-Helm der UST-Reihe mit Baujahr 2006 günstig gebraucht und richtete ihn mir selbst neu her. Die Reflexaufkleber wurden komplett erneuert, alte Aufkleber entfernt, der Helm gründlich gereinigt und teilweise poliert, ein neues Frontshield direkt aus den USA importiert. Darauf sind neben der Stadt, in der der Träger eingesetzt wird (hier Regensburg) auch der Dienstgrad (in diesem Fall Firefighter für "Feuerwehrmann") und der Familienname zu finden. Als Wachnummer habe ich mein Geburtsjahr (1992) gewählt. Nach Vorbild wurde auch der Familienname groß hinten am Helm angebracht. Der Helm verfügt weiterhin über Bourkes Augenschutzgläser und einen textilen Nackenschutz.

 


Andere aktuelle Helmformen


Kunststoffhelm aus den USA, 1977

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Dieser Helm wurde 1977 von der Fa. Cairns gefertigt. Laut Aufschrift wurde er von einem "Captain" genutzt. Er verfügt über ein klares Visier sowie einen umlaufenden Kantenschutz und einen textilen Nackenschutz. Kinnriemen und Innenleben sind noch gut erhalten.


 

Kunststoffhelm aus den USA (Feltonville), 1979-??

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Kunststoffhelm der Fa. Cairns&Bro. aus dem Jahre 1979. Einfach gehalten mit kurzem Textilnackenschutz und Visier, das leider schon einige Kratzer abbekommen hat. An der Front ist das Logo des Fire Department Feltonville aufgeklebt. An der linken Seite ist das Aesculap-Symbol angebracht, das auf die Funktion des Trägers als Rettungssanitäter hinweist.

 


 

Kunststoffhelm aus den USA, ca. 1988-heute

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Hierbei handelt es sich um einen amerikanischen Feuerwehrhelm der dort weit verbreiteten Marke Cairns&Brothers, Modell 660C Phoenix. Der Feuerwehrhelm ist aus gelbem Kunststoff, hat einen Nackenschutz aus nicht brennbarem Stoff und ein fest montiertes Visier. Links und rechts sind Schriftzüge mit der Aufschrift "FIRE POLICE" aufgebracht. Die ursprünglich vorhandenen, silbernen Reflexstreifen wurden vermutich später ergänzt durch gelbe Aufkleber, die sich leider an manchen Stellen schon ein wenig lösen. Über den genauen Einsatzort dieses Helmes ist leider nichts mehr bekannt.


Vollschalenhelm Bullard mit Atemluftzufuhr, ca. 1980er

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Über den genauen Einsatzzweck und die Verwendung dieses Helmes aus dem Hause Bullard ist nichts bekannt. Vermutlich handelt es sich um einen Helm aus der Industrie, weniger aus dem Rettungswesen.


Helm einer Flughafenfeuerwehr mit Hitzeschutzvisier - ca. 1960er Jahre

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Interessanter Aluminiumhelm einer Flughafenfeuerwehr, vermutlich von einem militärischen Standort. Der Helm verfügt über einen fest angebrachten Hitzeschutzumhang, der bis über die Schultern reicht. Oben ist ein Haken zum Aufhängen angebracht. Das Visier lässt sich wie eine Tür zur Seite aufklappen und ist mit einer Hitzeschutzfolie von innen bespannt. Neuen Informationen zufolge, als ein baugleicher Helm auf eBay angeboten wurde, wurden diese Helme in den 1950er-1960er Jahren bei der US-Luftwaffe im Bereich des Flugzeugbrandschutzes eingesetzt.


Kunststoffhelm aus Hutchinson, ca. 1980er

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Diesen Helm trug der Chief des FD Hutchinson, Dennis Hill. Es handelt sich dabei um einen Kunststoffhelm vom Hersteller Federal Signal, Typ FH 2, in "Size C". Die Größe ist einstellbar. Der Helm hat eine außergewöhnliche Form und ein klares Klappvisier. Hinten am Helm befindet sich eine aufgeklebte 1, wohl zur Kennzeichnung des Chief.


Federal Signal FH2, weiß, ca. 1980er

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Vom Typ her handelt es sich um den gleichen Helm wie den vorher beschriebenen, einen Federal Signal FH2 in weiß mit Klappvisier. Dieser Helm ist jedoch in weiß gehalten und stirnseitig mit einem großen Aufkleber mit der Aufschrift "fire marshal" versehen. Über dessen genaue Funktion und den Einsatzort dieses Helmes ist jedoch leider nichts überliefert.

Leider wurde das Visier bei einem Sturz aus dem Regal 2019 irreparabel beschädigt - wenn ein Sammlerkollege mir hier mit einem kompletten Visier aushelfen könnte, würde ich mich sehr über eine Nachricht freuen!


Kunststoffhelm aus Bad Tölz, Deutschland - 1989

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Dieser Kunststoffhelm, vermutlich vom Hersteller Phoenix, wurde von den im deutschen Bad Tölz stationierten US-Feuerwehrkräften getragen. Dieser Helm gehörte einem "Fire Marshal", wie an der großen Aufschrift vorne am Helm zu lesen ist. Links und rechts sind weitere Abzeichen der Kaserne und der US Army zu finden.


Lion Apparel, Engineer, Atlanta - 1993

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Dieser Helm stammt aus dem Hause Lion Apparel, die auf dem Deutschen Markt eher für ihre Schutzkleidung als für Helme bekannt sind. Der Helm wurde in Atlanta getragen und weist die Funktionskennzeichnung "engineer" auf, was im Deutschen "Ingenieur" bedeutet. Die große Nummer 42 vorne und hinten dürfte die Wachzugehörigkeit markieren. Weiterhin ist ein Klappvisier angebracht, sowie ein Stoffnackenschutz.


Feuerwehrhelm mit Nackenschutz, County of Kern, Kalifornien

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Diese Helme sind an der amerikanischen Westküste aufgrund der vielen Waldbrände sehr verbreitet, sind aber keine reinen Waldbrandhelme sondern werden auch im normalen Löscheinsatz getragen. Dieser Helm ist nahezu neuwertig und hat nur einige Lagerspuren. Er verfügt über einen Nackenschutz und eine blaue Kennzeichnung, über deren Bedeutung nichts bekannt ist. Seitlich befinden sich zwei (unbeschriftete) Magnetplatten am Helm, über die z.B. die Wachzugehörigkeit flexibel markiert werden kann. Ich habe diesen Helm ebenfalls von den Kameraden der Station 71 des Kern FD geschenkt bekommen.


Feuerwehrhelm aus San Bernardino, Kalifornien, Station 41

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Es handelt sich hierbei um das gleiche Modell wie den zuvor gezeigten Helm, jedoch einige hundert Meilen südlicher eingesetzt, beim San Bernardino Fire Department. Ich habe diesen Helm im Oktober 2019 mit Chief Taylor von Station 41 gegen einen deutschen DIN-Helm und einige Abzeichen getauscht. Es war sein alter Helm, bevor er als Chief nun einen roten bekommen hat. Der rote Streifen kennzeichnet die "Engineer"-Funktion, die im Deutschen den Maschinisten bezeichnen würde. Weiterhin ist die Kennzeichnung des "Paramedic", im Deutschen der Notfallsanitäter, angebracht. Hinten drauf steht der Name des Trägers. Die normalerweise vorhandene, originale Frontplatte hat der ehemalige Träger leider behalten. Deshalb wurde 2020 ein Originalschild für mich angefertigt. Seitlich auch hier die Magnetkennzeichnung, hier mit der Nummer 44.


Feuerwehrhelm aus San Bernardino, Kalifornien

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Dieser Helm stammt auch aus San Bernardino. Rote Helme werden dort von Führungskräften (ab Chief) getragen. Ein Visier ist ebenfalls vorhanden, welches man an den Helmen eher selten vorfindet. Anstatt des normalerweise üblichen Frontschildes aus Leder ist nur ein Aufkleber mit dem Logo des San Bernardino Fire Department angebracht. Seitlich sind auch hier wieder die Wachnummern mit Magnettafeln angebracht.


Feuerwehrhelm aus Barstow, MSA

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Die Firma MSA fertigte diesen Feuerwehrhelm, der in der US-Stadt Barstow getragen wurde. Lauf Aufschrift auf der Frontplatte war der ehemalige Träger ein "Engineer", was in Deutschland dem Maschinisten entsprechen würde. In Amerika ist die Aufgabe des Engineers schon ein höherer Rang, den nicht automatisch jeder "Firefighter" innehat. Die auffällige, reflektierende Beklebung wurde in Handarbeit selbst aus Reflexfolie angefertigt. Hinten am Helm befindet sich die typische Öse zum Aufhängen des Helmes.


Bullard FXE, rot mit Visiser, 1993

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Bei diesem Helm handelt es sich um das Modell FXE des Herstellers Bullard in rot mit einem klaren Klappvisier, gelber Reflexbeklebung und einem Nackentuch. Wo genau dieser Helm im Einsatz war, lässt sich leider nicht mehr nachvollziehen. Der gleiche Typ wurde teilweise auch in Australien verwendet.


Feuerwehrhelm aus Las Vegas, Clark County

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Dieser Helm gehörte einem Chief des Clark County Fire Department. Dieses Department ist eines von dreien, die sich die Stadt Las Vegas aus Feuerwehrsicht teilen, etwa vergleichbar mit den Stadtteilen. Der Cairns-Helm verfügt über ein Visier und eine mittels Klett befestigte Frontplatte, auf der in Gold "Dept. Chief CCFD" steht. Das CCFD ist zuständig für den berühmten Strip, die Hotel- und Partymeile in Las Vegas. Die Feuerwehrfahrzeuge sind dort übrigens gelb. Ich habe diesen Helm bei meiner USA-Reise im Oktober 2019 mit dem für Logistik verantwortlichen Chief gegen einen deutschen DIN-Helm getauscht.


Cairns Invader 664, Alamo West, 2010

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Diesen Helm trug der "Deputy Chief" des "Alamo West Fire Department". Es handelt sich um einen Helm aus dem Hause Cairns, Typ Invader 664. Die Besonderheit an dem ansich unscheinbaren Helm ist die in der Helmschale versenkte Augenschutzbrille. Weiterhin ist ein textiler Nackenschutz vorhanden. Der Helm wurde 2010 hergestellt und wurde mir Anfang 2018 von einem Feuerwehrkameraden im Tausch gegen einen deutschen DIN-Helm mitgebracht.


Feuerwehrhelm Los Angeles, Firefighter, 2016

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Die Feuerwehr in der kalifornischen Stadt Los Angeles nutzt seit vielen Jahren diese Helme aus dem Hause Phönix, Typ XY, der speziell für das LAFD produziert wird. Er unterscheidet sich in geringen Abweichungen vom Serienmodell (siehe z.B. San Bernardino). Er verfügt über kein Visier und keine Möglichkeit, eines zu befestigen. Die rote Frontplatte weißt auf den Dienstgrad des Trägers hin, in diesem Fall ein "Firefighter". Die Wachnummer ist mittels Klett befestigt und kann so bei Wachtausch schnell und individuell angepasst werden. Stand 2019 sucht die Feuerwehr in Los Angeles ein neues Helmmodell und führt zur Zeit Trageversuche mit mehreren Herstellern durch.


Cairns&Brothers 660C, Fire Department Lewisburg, Pennsylvania

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Dieser Feuerwehrhelm aus dem Hause Cairns&Brothers stammt vom Fire Department der Stadt Lewisburg im Bundesstaat Pennsylnavia. Der schwarze Helm verfügt über ein Klappvisier und reflektierende Aufkleber sowie einen herausstechend gelben Streifen auf dem integrierten Kamm. Hinten am Helm ist der Name des ehemaligen Trägers aufgeklebt, frontseitig das Wappen der Feuerwehr.


Morning Pride, Helm der Flughafenfeuerwehr

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Dieser Helm der Fa. Morning Pride, Modell "BLF PROX", Baujahr 2003, wurde speziell für den Einsatz bei der Flugzeugbrandbekämpfung entwickelt. Der eigentlich schwarze Kunststoffhelm verfügt über ein großes, goldbedampftes Visier, das Hitzestrahlung reflektieren soll. Außerdem ist rundherum ein abnehmbarer, aluminisierter Textilüberzug angebracht. Auch der Nackenschutz besteht aus diesem reflektierendem Material. Ziel ist es, die hohen Temperaturen beim Abbrand von Kerosin möglichst vom Träger des Helmes fernzuhalten. Die dazugehörigen Schutzanzüge dieser Einsatzkräfte waren ebenfalls aluminiumbeschichtet.


"Feuerwehrhelm" als Strohhut, USA, 2021

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Der Feuerwehrmann, von dem ich 2019 während meines USA-Urlaubs seinen alten Helm vom San Bernardino County FD bekam (siehe oben), produziert nebenbei ganz besondere Strohhüte und vertreibt diese über seine Firma "St. Florian Clothing". Die Hüte haben die Form der typischen US-Feuerwehrhelme und können sogar mit eigenem Frontschild personalisiert werden. Lange von den hohen Versandgebühren davon abgehalten, bestellte ich mir dann fast 2 Jahre nach meiner Reise endlich meinen Hut.


Vollschalenhelm, LION, 1999

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Eine echte Seltenheit sind in den USA bis heute die sogenannten Vollschalenhelme, wie sie im Rest der Welt z.B. mit der MSA-Gallet-Reihe mittlerweile weit verbreitet sind. Eines der wenigen Modelle auf dem US-Markt war dieser Helm der Firma Lion Apparel, mit integriertem Visier. Dieser Helm mit Baujahr 1999 war bei einer Flughafenfeuerwehr im Einsatz.


Vollschalenhelm, Cairns XF1, 2020

 

Unbeliebt bei den amerikanischen "Firefightern": Vollschalenhelme. Die Helme im "Euro-Style" oder "Jet-Style" werden belächelt, da man noch sehr an der traditionellen Helmform hängt. Entsprechend wenig verbreitet sind die Helme und der Erfolg hält sich in Grenzen. Dennoch hat MSA unter der bekannten US-Marke "Cairns" mit dem "XF1" eine Version des Gallet für den US-Markt entwickelt, zertifiziert nach den dort gültigen Vorschriften ("NFPA 1971, 2019"). Optisch unterscheidet sich der Helm vom europäischen Markt unter Anderem am umlaufenden Kantenschutz sowie der veränderten Positionierung der Reflektoren. Der Helm ist in den Farben weiß, rot, schwarz und gelb, jeweils matt, erhältlich und verfügt über ein klares Gesichtsschutzvisier. Die in Europa übliche Augenschutzbrille ist nicht Standard. Interessant: Auch über MSA ist der Helm in Europa nicht beziehbar. Das vorliegende Modell in mattgelb ist in Größe M und Baujahr 2020.

 


Helme zur Waldbrandbekämpfung


Helm zur Waldbrandbekämpfung, Bullard, County of Kern, 2003

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Dieser Helm aus dem Hause Bullard trägt die Modellbezeichnung "FH 911H" und stammt vom "Kern Fire Dept.", Station 71, Kalifornien. Ich habe den Helm bei meiner USA-Reise im Oktober 2019 zusammen mit einem weiteren Helm von den Kollegen dort geschenkt bekommen. Einsatzbereich dieses Helmes war die Waldbrandbekämpfung. Das Baujahr ist laut Prägung 2003. Die rote Farbe kennzeichnet den Träger des Helmes als Führungskraft, während die "Firefighter" gelbe Helme tragen.


Helm zur Waldbrandbekämpfung, Bullard, Texas, ca. 1980er Jahre

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Von der Form her erinnert dieser orangene Kunststoffhelm stark an einen einfachen Bauhelm, jedoch handelt es sich tatsächlich um einen Feuerwehrhelm, welcher zur Bekämpfung von Wald- und Buschbränden in Texas eingesetzt wurde. Diese Helme waren sehr einfach und leicht gebaut, da sie nur geringen mechanischen Schutz bieten mussten. Gegen den starken Funkenflug waren die Helme mit großen Stofftüchern ausgestattet, die ähnlich wie die heute weit verbreiteten Hollandtücher funktionierten. Hersteller dieses Helmes ist die Fa. Bullard. Der Helm ist rundherum mit verschiedenen Wappen und Aufklebern versehen. Er war ein Geschenk eines Helmsammlers, von dem ich einen Teil seiner Sammlung erwerben konnte.


Waldbrandhelm aus Massachusets, 2007

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Feuerwehrhelm vom Typ "SM 905", Baujahr 2007, zur Waldbrandbekämpfung. "EMA" steht für "Emergency Management Agency".


 

 

 


Fire Department New York City


Lederhelm Cairns&Brothers, Fire Department New York, Engine 1, 1987

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Die typischen Lederhelme aus dem Hause Cairns sind nach wie vor "das" Wahrzeichen der amerikanischen Feuerwehren. Noch 2019 schwören viele Firefighter auf ihre alten Lederhelme und wollen diese nicht gegen neue Fabrikate aus Kunststoff eintauschen. Auch heute wird der "Cairns New Yorker" nahezu unverändert produziert! Dieser Helm mit deutlichen Tragespuren aber in sehr gutem Gesamtzustand stammt aus der "Engine 1"-Einheit des FDNY, heute New Yorks meist beschäftigte Engine mit rund 7000 Alarmen im Jahr. Der Helm verfügt über die bekannten "Flip Down Eye Shields" als Augenschutz.


Lederhelm Cairns&Brothers N5A, Fire Department New York, Ladder 152, bis 1995

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Fast in Neuzustand befindet sich dieses Sammlerstück. Ein original amerikanischer Lederhelm darf in keiner Sammlung fehlen und auch ich war schon lange auf der Suche danach. Doch dann einen original New Yorker Helm mit Aufkleber der Kleiderkammer in fast perfektem Zustand zu finden war schon Glück. Dieser Helm vom Typ N5A ist komplett aus Leder gefertigt. Vorne wird das Frontschild mit der Aufschrift "152" auf rotem Grund (=Ladder 152) von einem Metalladler gehalten. Außerdem verfügt der Helm über die typischen Flip Down Shields, ein zwei geteiltes Visier. Die Lederhelme wurden in New York bis 1995 eingesetzt und dann gegen die Kunststoffhelme vom Typ Morning Pride - Franklin Ben 2 ausgetauscht (siehe nächster Helm!). Die Ladder 152, bei der dieser Helm eingesetzt war, befindet sich im New Yorker Stadtteil Queens an der 61-20 Utopia Pkwy.


Fiberglashelm des Fire Department New York (FDNY), Ladder 22, Manhatten - ab 1995

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Das Fire Department New York ist mit über 16.000 Beamten und 221 Feuerwachen die größte Feuerwehr der Welt. Am 11. September 2001 verlor das FDNY 343 Feuerwehrangehörige bei den Anschlägen auf das World Trade Center. Eine der Einheiten, die damals auch am Ort des Geschehens war und auch Kollegen verlor, war die Drehleitereinheit "Ladder 22", stationiert in Manhatten, ganz in der Nähe des Central Parks, genauer gesagt in der Upper West Side. Von dieser Einheit stammt dieser Feuerwehrhelm. In New York wurden bis weit ins 21. Jahrhundert noch die bis heute in Amerika hoch gelobten Lederhelme getragen, ehe vor einigen Jahren die modernen Helme des Herstellers "Morning Pride" vom Typ "Franklin Ben 2" eingeführt wurden. Diese Helme entsprechen aber immernoch der traditionellen Form. An der Farbe des Frontshields ist die Art des Fahrzeuges zu erkennen, dem der Träger des Helmes angehört. Rot steht hierbei für eine Ladder ("Drehleiter"), Schwarz für eine Engine ("Löschfahrzeug"), Grün für eine Rescue Unit ("Rüstwagen") etc. Die Zahl im farbigen Feld beschreibt die Wachzugehörigkeit. In diesem Fall eben die "Ladder 22", die zusammen mit "Engine 76" an oben genannter Wache in Manhatten stationiert ist. Die zweite Zahl unter der Wachnummer benennt die Personalnummer des Firefighters. So ist jeder Helm und ihr Träger jederzeit genau identifizierbar. Um Ausrüstung am Helm mitführen zu können, werden viele Helme von Feuerwehrmännern mit einem dicken Gummiband, meist aus zerschnittenen LKW-Reifenschläuchen gewonnen, versehen. An diesem Helm ist daran ein dicker Holzkeil befestigt. Auch eine kleine Helmlampe (an diesem Helm nicht vorhanden) ist nur mit dem Gummiband befestigt. Diese Lampen sind Einweggeräte. Ist die Batterie leer, wird eine neue gekauft. Ein sehr schöner Helm aus der Stadt, in der alle Feuerwehrmänner Helden sind!


Helm des Fire Department New York (FDNY), Squad 41 - ab 1995

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Beim Fire Department New York gibt es neben unzähligen "Engines", "Ladders" etc. insgesamt 7 so genannte "Squad"-Einheiten. Diese Einheiten verfügen über ein Löschfahrzeug mit kleinerem Wassertank (im Vergleich zu den Engines) und Material zur Technischen Hilfeleistung sowie für kleinere Gefahrguteinsätze. Sie kommen bei jedem größeren Brand ("All Hands" - "jede Hand wird gebraucht") zum Einsatz. Die Angehörigen dieser Truppe sind erkennbar an der gelben Farbe ihres Helmschilds. Bei dem Helm handelt es sich um den Morning Pride Ben 2, der seit 1995 beim FDNY die alten Lederhelme ablöste. Innen befindet sich noch der Rest des "Property of FDNY"-Aufklebers sowie der Name des ehemaligen Trägers. Die "Squad 41" befindet sich im New Yorker Stadtteil "Bronx".


Helm des FDNY, Truck 40, Harlem - 2000

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Dieser Helm stammt vom FDNY und ist mit hoher Wahrscheinlichkeit echt, wie mir Kollegen dort bestätigten. Leider sind am Markt viele Fälschungen unterwegs, da seit 9/11 besonders Helme des FDNY erstens sehr gefragt sind, und zweitens offiziell vom FDNY nicht mehr veräußert werden. Der Helm stammt von einem Lieutenant des "Truck 40", eine Drehleiter im Stadtteil Harlem. Der Lieutenant ist vergleichbar mit dem deutschen Gruppen- bzw. Fahrzeugführer. Diese verfügen nicht über die für New York typische Mannschaftsfront, sondern über weiße Frontschilder mit Aufschrift. Hierbei steht rot für eine Ladder, schwarz für eine Engine und blau für eine Rescue Unit, wie auch bei den Schildern der Mannschaft.


Helm des Fire Department New York (FDNY), Engine 88, Bronx Zoo - ab 1995

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Ausgemusterter Helm des FDNY vom Typ Morning Pride Ben II. Dieser Helm war bei der Engine 88 eingesetzt und konnte dann von mir erworben werden, leider ohne das original Frontschild. Dieses ist bei diesem Helm ein Replikat, das aufwendig optisch an den Zustand des restlichen Helmes angepasst wurde. Der Helm ansich hat starke Gebrauchsspuren und trägt einen Button mit der Aufschrift "GOD BLESS AMERICA - PROUD OF OUR HEROS". Die Feuerwache der Engine 88 liegt im New Yorker Stadtteil Bronx.

 


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